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Was hilft?

Ein Medikamentenführer für Frauen 

Co-Autor: Prof. Dr. Gerd Glaeske, Bremen/Köln

Verlag Antje Kunstmann, München 
1. und 2. Auflage 1994
Bertelsmann Buchclub 1994
Taschenbuchausgabe Rowohlt Verlag, Reinbek, 1997
360 Seiten
Das Buch ist nur noch antiquarisch erhältlich 

 

Zu diesem Buch 

Frauen werden mehr - und andere - Medikamente verschrieben als Männern. Was wirklich hilft und was man besser vermeidet, zeigt dieser neuartige Medikamentenführer, der zugleich über alternative Behandlungsmöglichkeiten informiert. Er behandelt das ganze Spektrum von Frauenkrankheiten und Beschwerden, die vor allem bei Frauen auftreten: von Zyklusstörungen und prämenstruellem Syndrom bis hin zu Verhütungsmitteln und Fruchtbarkeitstherapien, den Gebrauch von Medikamenten in Schwangerschaft und Stillzeit bis hin zur Hormontherapie in den Wechseljahren. 

Darüber hinaus geht es um die Behandlung von Krankheitsbildern, die bei Frauen besonders häufig vorkommen, wie Venenleiden, Blasenentzündung, Migräne, niedriger Blutdruck, Schilddrüsenprobleme und Diäten sowie um Medikamente zum Abmagern. Breiten Raum nehmen "chemische Seelentröster" ein – Psychopharmaka und Schlafmittel, die Frauen zwei- bis dreimal häufiger verordnet werden als Männern. 

Ausführlich werden die einzelnen Beschwerdebilder vorgestellt. Hinweise auf alternative Behandlungsformen ergänzen die kritisch beurteilten Arzneimittellisten und machen das Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk – nicht nur, aber ganz besonders für Frauen. 

Inhalt

Zyklusstörungen
Menstruationsbeschwerden
Verhütungsmittel
Arzneimittel während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
Myome
Endometriose
Unfruchtbarkeit
Wechseljahre
Osteoporose
Gutartige Brusterkrankungen
Infektionen der Sexualorgane
Nieren- und Blasenentzündung
Inkontinenz
Psychische Störungen (Angst, Nervosität, Depressionen, Schlafstörungen) und die Behandlung mit Psychopharmaka
Schmerzen
Migräne
Magen- und Darmbeschwerden
Diäten und Abmagerungsmittel
Venenleiden (Krampfadern)
Akne
Niedriger Blutdruck
Vitamine, Mineralien, Spurenelemente - wie viel braucht die Frau?