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Das Verhältnis von Arzt und Patient

Wie menschlich ist die Medizin?

Dokumentation einer Vortragsreihe im Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn, 2006/2007
Herausgegeben von Martin Momburg und Dietmar Schulte
Wilhelm Fink Verlag, München 
302 Seiten
42,90 Euro

bestellen beim Fink Verlag

Dokumentiert ist mein Vortrag "Jetzt helfe ich mir selbst!" Patientenkompetenz und Internet. 

Weitere Beiträge von 
Walter Andritzky, Martin Dinges, Wolfgang Eckart, Gisela Charlotte Fischer, Hannes Friedrich, Carl Friedrich Gethmann, Robert Jütte, Tim Lüth, Martin Momburg, Ingrid Mühlhauser, Norbert Schmacke, Alfred Simon, Christina Vanja, Karl-Heinz Wehkamp

 

Zu diesem Buch 

In der Arzt-Patient-Beziehung begegnen sich nicht nur zwei Personen, sondern mindestens vier Aspekte: Der Arzt ist als Handelnder aufgespalten in die Rolle des Arztes und des Mediziners, der Patient ist der Kranke und der Träger einer Krankheit. Mit den Möglichkeiten der heutigen komplexen technologischen Medizin hat sich das Gewicht immer mehr in Richtung der Interaktion von Mediziner und Krankheitsträger verschoben. Mit Hilfe von High-Tech verwandelt sich der Patient in einen Gegenstand von medizinischen Begrifflichkeiten, die das Handeln des Arztes bestimmen.

Ärzte, Therapeuten, Philosophen, Forscher, Medizinhistoriker- und Journalisten beschreiben in diesem unterhaltsamen und leicht verständlichen Buch die Geschichte, die problematische Gegenwart und die mögliche Zukunft des Verhältnisses von Arzt und Patient. Sie geben Antwort auf Fragen wie: Wie menschlich ist die Medizin? Was ist der Anfang, was das Ende des menschlichen Lebens? Werden wir immer kränker? Wie viel Medizin verträgt der Mensch? Wie kann ich mir selbst helfen? Nutzt homöopathische Therapie? Oder: Warum helfen Placebos?